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Ausflug der BF1H22A zur BUGA23

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Die Klasse BF1H22A startete am 8. Mai mit dem Zug nach Mannheim. Den BUGA-Besuch begannen wir im Luisenpark. Wir besuchten das neue Pinguingehege, den Bauernhof und den chinesischen Garten. Danach startete der Workshop „Faser for Fashion“ zum Thema Nachhaltigkeit.

Fast alle natürlichen und künstlichen Fasern in Textilien wurden vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile beleuchtet. Die pflanzlichen Fasern, wie z.B. Baumwolle und Leinen, konnten als Pflanze oder Zweig betrachtet werden. Bei den tierischen Fasern konnten wir die faserliefernden Tiere wie Alpaka, Schaf und Ziege im Park besuchen. Nur der Kokon der Seidenraupe fand keine Begeisterung, da die Raupen im Kokon abgetötet werden, um die Seidenfasern zu gewinnen. Letztendlich hatten die meisten Fasern viele Nachteile bei der Herstellung, ein zu hoher Wasserverbrauch bei den pflanzlichen, die Haltung und Gewinnung bei den tierischen oder die mangelhafte Recyclingquote bei den chemischen Fasern.  Der Workshop endet mit dem Fazit, dass wir unsere Kleidung länger tragen oder alternativ Kleidung weitergeben oder über Second-Hand-Läden einkaufen sollten.

Nach dem Workshop ging es per Seilbahn zum Spinelli-Park, der für die BUGA neugestaltet wurde. Große Teile des Geländes liefern freie Flächen, um Biotope für Eidechsen und andere Tiere zu ermöglichen. In den Hallen und umliegenden angelegten Gärten ging es schwerpunktmäßig um das Thema Nachhaltigkeit. Die Begrünung von Häusern oder die Gestaltung von insektenfreundlichen Gärten waren Aspekte.

Manche Schüler/-innen nutzen die restliche Zeit zu einer Fahrt mit den Booten im Luisenpark. Am Ende ging es wieder mit dem Zug heimwärts nach Speyer.

Sustainability in Clothing: Our Workshop in the BUGA in Mannheim

On Monday the 8th. of May we were in the BUGA in Mannheim. We had a workshop there on sustainability in clothing.

We learned that the fashion industry is a major contributor to environmental degradation and social injustices. To address these issues, sustainability in clothing has become a growing concern. Sustainable fashion involves reducing the environmental impact of production, increasing the lifespan of clothing items, ensuring fair labor practices for workers, and promoting conscious consumer behavior.

Sustainable production methods include using organic or recycled materials such as nettle, cotton and linen, reducing water and energy consumption and minimizing waste. Some companies have also implemented take-back programs to recycle old clothing. In order to extend the lifespan of garments, it is necessary to create high-quality products with timeless designs and to offer repair services to customers.

Fair labor practices include paying workers a living wage, providing safe working conditions and prohibiting child labor. But we learned at our workshop in the BuGa that there are unfortunately still many countries where child labor is part of everyday life, because the people there can hardly live without it. But some companies have committed to using Fair Trade certified factories in their supply chains.

Consumers can contribute to sustainability by supporting ethical practices and reducing consumption. By choosing to shop from sustainable clothing brands and stepping away from fast fashion like Shein, H&M, Inditex and Primark, consumers can minimize the environmental impact of their clothing choices

Overall, sustainability in the clothing industry is essential to ensure the well-being of both people and the planet.

Von Felicitas Bodenmüller (BF1H22a)

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